Hallo,
entschuldige, ich komme erst jetzt zu einer Antwort: danke für die erneuten Hinweise. Ja, du hast vermutlich recht. Ein Alarm ist halt ein Alarm und muss funktionieren. Und bei einer Markise, die mehrere tausend Euro gekostet hat, ist alles andere zu riskant, auch wenn Wahrscheinlichkeit gering. Es ist halt nur so, es gibt hier bei uns lange Zeiten, wo wir zwar zu Hause, aber nicht in direkter der Nähe der Terrasse sind und die Markise dann mit Beschattung gut helfen könnte.
Ich denke aber schon, dass wenn phasenweise gewisser Wind geht, dass die Windstärken dann fließend ineinander übergehen. Das habe ich hier mal bei den gemessenen Werten mitverfolgt, innerhalb von ein, zwei minuten ging das dann locker über WS 3- 6 und wieder zurück oder zwischendurch gemixed. Auch mehrere Male beobachtet. Tut jetzt aber hier nix zur Sache, ändert nix an der geeigneten Lösung ;-)
Letzte Frage noch, du hast die Aktionssteuerung angesprochen, und bin nicht sicher, ob ich wirklich 100% verstanden habe: "Die Aktion wird immer getriggert, wenn das Ereignis eintritt. Wenn WS 5 das Ereignis ist, wird die Aktion immer beim überschreiten des Grenzwertes als Wahr getriggert." -> Wenn das Ereignis, z. B. WS 5, aufgehoben wurde und die Markise oder auch ein Rollo nach Ausschaltverzögerung wieder ausfahren würde, wird aber nicht direkt vorher noch mal das Ereignis geprüft oder? Heißt, Markise würde in jedem Fall, selbst wenn gerade WS 6, erst wieder ausfahren und dann direkt wieder einfahren, weil Prüfung dann z.B. WS 6 ergeben hat, richtig?